Harte Arbeit als roter Faden
Um diesen Drive zu verstehen, muss man zwangsläufig auch auf den Menschen hinter dem Trainer blicken: Basketball, Verletzungen, Therapie. Alles, was Peter Breitfeld mittlerweile von seinem Gegenüber verlangt, hat er selbst erlebt, bzw. sich selbst erarbeitet. Bereits als Jugendlicher hat er Stunden in der Basketballhalle verbracht, Körbe geworfen und Dribblings geübt, um immer besser zu werden. Dieser Linie, der Linie der harten Arbeiten, ist er nun auch als Trainer treu geblieben. Über das Studium zum Bachelor of Fitnesstraining eignete er sich die trainingswissenschaftlichen Basics an, merkte jedoch schnell, dass er damit nur an der Oberfläche kratzen kann. Oder anders formuliert: mit einer speziellen Weiterbildung könnte er seine Patienten noch effektiver unterstützen.
Z-Health als Top-Ausbildungsadresse
Die US-amerikanische Trainingsrevolution von Dr. Eric Cobb, Z-Health Education, konzentriert sich auf neurozentrierte Übungen, setzt demnach nicht erst wie übliche Trainingsformen in der Biomechanik an, sondern bereits im Nervensystem – dort wo Bewegung initiiert wird. Die Neurospezialisten von Z-Health waren es auch, die mit ihrer Herangehensweise einen entscheidenden Input für das Team von Hans Friedl vom gleichnamigen Therapie- und Trainingszentrum gaben. Mittlerweile hat Peter Breitfeld alle vier Grundstufen plus eine fünfte Spezialstufe auf dem Gebiet absolviert. Kopenhagen, Kalifornien und Malmö waren dabei die Städte, in denen die Fortbildungen stattfanden.
Dank seiner präzisen Weiterbildung kann er seinen Patienten nun noch schneller und vor allem ganzheitlicher helfen. Seine Erfolge sind derart beeindruckend, dass immer mehr Trainer aus dem knapp 50-köpfigen Friedl-Team in der Fortbildungsreihe von Z-Health teilnehmen. Ehrgeiz und Motivation im Sinne des Patientenwohls – Prämissen, die Hans Friedl selbst vorlebt und deshalb vollumfänglich unterstützt.